
Toxische Menschen am Arbeitsplatz
🌫 Zwischen Lächeln und Lüge – Die stille Gewalt am Arbeitsplatz
Wenn dein Bauch schon längst Nein sagt – und dein Mund noch Ja.
Es ist das Lächeln, das nicht bis in die Augen reicht.
Die Komplimente, die seltsam stechen.
Die Besprechung, in der deine Idee übergangen wird –
aber fünf Minuten später von jemand anderem gefeiert wird.
Und plötzlich sitzt du da und fragst dich:
„Bilde ich mir das nur ein – oder passiert das wirklich?“
Spoiler: Es ist echt.
Du spürst, was deine Zellen längst verstanden haben.
🕯 Die leise Art, wie toxische Menschen arbeiten
Toxische Menschen sind selten laut.
Sie sind charmant. Sozial kompetent. Oft sogar beliebt.
Doch sie beherrschen eine Kunst, die wie unsichtbares Gift wirkt:
Emotionale Mikroschnitte.
Nicht sichtbar – aber spürbar.
Nicht verletzend – aber zermürbend.
👉 Ein kleines Abwerten im Ton.
👉 Ein Lächeln, das deine Intuition frieren lässt.
👉 Eine Einladung, die du nie bekommst – aber alle anderen schon.
👉 Ein „Spaß“ auf deine Kosten, über den alle lachen – und du schweigst.
Willkommen in der stillen Gewaltzone.
Die schleichende Form von toxischem Verhalten,
die dich nicht anschreit, aber dich langsam zum Schweigen bringt.
👁 Du musst es nicht beweisen – dein Körper weiß es längst
In toxischen Systemen zweifeln Betroffene oft an sich selbst.
Warum?
Weil der Angriff nie offen ist.
Weil alles höflich bleibt – aber falsch.
Weil du keine Beweise hast. Nur ein Gefühl.
Doch dieses Gefühl ist dein stärkster Beweis.
Denn dein Körper reagiert lange, bevor dein Verstand eine Strategie findet.
- Du wirst müde, obwohl du ausgeschlafen bist.
- Du spürst eine Enge, wenn bestimmte Personen den Raum betreten.
- Du beginnst, dich selbst zu zensieren.
- Du lachst weniger. Träumst weniger. Glaubst weniger.
Das ist kein Zufall.
Das ist Bindung an etwas, das nicht nährt.
🔮 Tarot-Spread: Was denkt die andere Person wirklich?
Manchmal hilft es, den Schleier zu lüften – ohne Konfrontation.
Mit Tarot kannst du einen stillen Spiegel aufstellen,
um energetisch zu lesen, was unausgesprochen bleibt.
Hier ist ein kraftvoller 3-Karten-Spread für dich:
🃏 Was denkt die Person wirklich über mich?
1️⃣ Die Maske – Wie zeigt sich diese Person mir gegenüber?
(Was sie sagt, wie sie sich gibt – die äußere Fassade.)
2️⃣ Der Schatten – Was empfindet sie wirklich?
(Was sie denkt, fühlt oder vielleicht sogar unterdrückt.)
3️⃣ Die Absicht – Was will sie (bewusst oder unbewusst) in mir auslösen?
(Was ist ihr energetisches Ziel im Kontakt mit mir?)
Zieh drei Karten. Atme tief. Und sei bereit, das Unausgesprochene zu sehen.
Wenn du magst, schreib mir deine Karten – ich begleite dich gern durch die Deutung.
💡 Du darfst emotional gehen – bevor du kündigst
Oft denken wir: „Ich kann nicht weg. Ich brauche den Job.“
Und vielleicht stimmt das – auf der materiellen Ebene.
Aber es gibt einen Schritt davor.
Einen stillen, aber mächtigen.
Du kannst innerlich gehen, bevor du den Raum verlässt.
Was das heißt?
- Du hörst auf, dich zu erklären.
- Du ziehst deine Energie aus Gesprächen, die dich erschöpfen.
- Du tust deinen Job – klar, professionell, aber nicht mehr persönlich.
- Du gibst nicht mehr alles. Nur noch das, was fair ist.
- Du stellst deinen Seelenfunk leise auf Pause – und dein Nervensystem auf Schutz.
Du kündigst nicht – aber du löst dich.
Energetisch. Emotional. Innerlich.
Und manchmal wird genau dadurch der Weg sichtbar, der dich tatsächlich befreit.
🌱 So schützt du dich im toxischen Umfeld – ohne zu verhärten
🛡 1. Klare innere Grenze:
Du musst nicht erklären, wie du dich fühlst.
Du darfst einfach fühlen – und handeln. Ohne Beweisführung.
🛡 2. Schutzsätze für deinen Alltag:
- „Ich bleibe in meiner Energie.“
- „Ich bin nicht verfügbar für unterschwellige Spiele.“
- „Ich wähle, wie tief mich etwas betrifft.“
🛡 3. Reinige dein Feld:
Ob mit einem bewussten Atemzug, einem Wasserbad, Räucherwerk oder deiner Lieblingsmusik –
zieh dich täglich aus der kollektiven Energie zurück.
Hol dich heim. Immer wieder.
✨ Du bist nicht schwierig – du bist wach
Wenn du spürst, dass etwas nicht stimmt,
dann bist du nicht empfindlich.
Du bist wach.
Und das ist ein Geschenk – auch wenn es unbequem ist.
Toxische Systeme lieben Menschen, die schweigen.
Doch du beginnst zu spüren, dass dein Schweigen zu schwer geworden ist.
Und damit beginnt etwas Neues:
Nicht sofort ein neuer Job –
aber ein neues Selbstbild.
Und das verändert alles.
🌕 Du darfst leuchten – auch wenn der Raum dunkel bleibt
Wenn du dich in deinem Job falsch fühlst,
nicht, weil du versagst,
sondern weil du nicht mehr mitspielst,
dann ist das kein Problem.
Es ist ein Übergang.
Vielleicht gehst du noch nicht.
Vielleicht brauchst du noch Zeit.
Aber du gehst schon innerlich.
Und das ist der erste Schritt in Richtung Würde.
In Richtung Selbstschutz.
„Ich bleibe mir treu – auch wenn der Raum mich nicht erkennt.“
🔗 Und wenn du spürst: Da ist mehr – dann komm in den Kreis
SEELENFUNK – Gruppentraining ab Herbst 2025
Für feinfühlige Menschen, die nicht mehr nur funktionieren wollen –
sondern fühlen. Grenzen setzen. Verbunden bleiben.
Nicht trotz ihres Wesens – sondern wegen ihres Wesens.
👉 Hier findest du alle Infos
Und vielleicht ist das genau der Raum,
in dem du dich nicht mehr schützen musst –
sondern einfach sein darfst. 🖤
In tiefer Klarheit,
zwischen Lächeln und Licht,
Mila

