
Mila Charles – Zwischen den Welten
Übersetzerin zwischen den Welten
Wer ich bin, wenn ich nicht in klassische Rollen passe –
wie Influencerin, Kartenlegerin oder Autorin?
Ich bin eine Übersetzerin zwischen den Welten.
Zwischen Gefühl und Verstand.
Zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem.
Zwischen dir – und dem, was du längst spürst, aber noch nicht greifen kannst.
Meine Arbeit beginnt dort, wo Worte fehlen.
Dort, wo du etwas fühlst – aber (noch) nicht erklären kannst.
Dort, wo du innerlich weißt: Da ist mehr.
Und genau da begleite ich dich.
Ich arbeite mit Tarot, Intuition, Sprache und Energie –
nicht, um dir Konzepte überzustülpen.
Sondern um dir zu helfen, dich selbst wieder zu hören.
Klar. Ehrlich. Und ohne Masken.
Was du bei mir findest
🕯 Räume, in denen du dich zeigen darfst – so, wie du bist.
Viele Menschen sehnen sich danach, wirklich gesehen zu werden.
Nicht für das, was sie leisten oder darstellen – sondern für das, was sie wirklich sind.
Bei mir darfst du fallen lassen, was dich festhält.
Du musst nichts beweisen. Du darfst einfach auftauchen.
🌙 Zugang zum Unsichtbaren – ohne abzuheben.
Ich höre, was zwischen den Worten liegt.
Ich lese zwischen den Zeilen.
Ich mache sichtbar, was du fühlst – aber (noch) nicht greifen kannst.
Und das verändert, wie du dir selbst begegnest.
🌿 Deine Sensibilität ist kein Fehler – sie ist deine Sprache.
Ich kenne das Gefühl, „zu viel“ zu sein. Zu feinfühlig. Zu intensiv.
Heute weiß ich: Das war nie ein Problem.
Es war immer mein Weg.
Und vielleicht ist es auch deiner.
💫 Radikale Ehrlichkeit – mit Sanftheit.
Ich beschönige nichts – aber ich verletze auch nichts.
Ich halte dir den Raum, damit du dir selbst ehrlich begegnen kannst.
Denn genau da beginnt echte Veränderung: nicht im Außen, sondern in dir.
Wie ich hierher kam – Mein Weg zwischen den Welten
Schon als Kind spürte ich Dinge, die niemand ausgesprochen hatte.
Feine Spannungen, unterschwellige Emotionen, dieses leise „Etwas“, das im Raum hing – ich konnte es nicht benennen, aber es war da. Und ich fragte mich oft: Warum merke ich sowas – und andere nicht?
Ich bin in den neuen Bundesländer aufgewachsen – in einem System, das für Intuition oder Spiritualität keinen Platz hatte. Was man nicht sehen oder messen konnte, galt schnell als verdächtig: verrückt, gefährlich oder „von einer Sekte“.
Darüber sprach man nicht offen – und wenn doch, wurde man schief angesehen.
Raum für etwas Höheres? Gab es nicht.
Der einzige Glaube, der zählte, war der an den Staat.
Und das Verrückte ist: Auch heute glauben viele Menschen noch an genau dieses alte Dogma –
dass alles, was nicht rational erklärbar ist, automatisch Quatsch sein muss.
Dabei liegt gerade im Unsichtbaren oft das, was uns fehlt: Verbindung. Sinn. Tiefe.
Vielleicht war es genau dieser Mangel an Tiefe, der in mir früh eine Sehnsucht geweckt hat.
Nicht nach Antworten aus Büchern – sondern nach echtem Verstehen.
In meiner Jugend wuchs mein Interesse für Psychologie.
Nicht, weil ich alles wissen wollte – sondern weil ich so vieles einfach nicht verstanden habe.
Ich konnte nicht begreifen, warum Menschen anderen wehtun, obwohl sie es nicht müssten.
Warum jemand schweigt, obwohl er reden könnte.
Wie es sein kann, dass man Dinge mitmacht, die sich im Inneren ganz falsch anfühlen.
Und warum ausgerechnet die Leisen, die Feinsinnigen, so oft übersehen oder verurteilt werden.
Ich suchte keine fertigen Antworten. Ich suchte Klarheit.
Und irgendwann wurde mir bewusst:
Mein Fragen war nie das Problem.
Es war mein Anfang.
Spiritualität kam für mich nicht durch ein Glaubenssystem –
sondern durch Erfahrung.
In meinen Aus- und Weiterbildungen, zunächst im Coaching und später in der Entspannungsarbeit, begegneten mir Geschichten, die mehr waren als nur Worte.
Zufälle, die zu genau waren. Lebensbrüche, die Wendepunkte wurden. Entscheidungen, die aus dem Bauch kamen – und plötzlich alles veränderten.
Mit der Zeit wurde klar: Hochsensibilität ist kein Zufall – und auch kein Makel.
Dieses feine Gespür für das, was nicht gesagt wird, ist kein „Zuviel“.
Es ist eine Sprache, die man nicht in der Schule lernt – aber die unglaublich viel erzählt, wenn man ihr zuhört.
Oft zeigt sich Wahrheit nicht laut, sondern leise.
In einem Nebensatz, einem Blick, einer Pause.
Und genau da liegt meine Stärke:
das zu erfassen, was andere oft nur ahnen – und daraus etwas zu machen, das fühlbar wird.
Tarot war für mich nie ein Orakel mit Zukunftsversprechen,
sondern ein Gespräch mit dem Unsichtbaren.
Manchmal zart. Manchmal direkt.
Aber immer ein Moment, in dem Klarheit spürbar wird –
nicht durch Logik, sondern durch etwas, das man fast nur als Magie bezeichnen kann.
Ein Weg, Intuition greifbar zu machen.
Ein Raum, um Antworten zu empfangen, die nicht aus dem Kopf kommen – sondern aus der Tiefe.
Heute
Heute begleite ich Menschen, die nicht länger funktionieren, sondern wieder fühlen wollen.
Menschen, die ihre Tiefe nicht verstecken, sondern endlich verstehen möchten.
Die spüren: Da ist etwas in mir, das will Raum – nicht später, sondern jetzt.
Impulse gebe ich in Worten, Bildern, Gruppenkurse –
und bald auch in Buchform.
Ein eigenes Tarot-Deck ist entstanden,
weil keines ausdrückte, was in mir wirklich lebte.
Diesen Weg gehe ich weiter –
nicht als Lehrerin, sondern als jemand, der erinnert:
Du bist nicht falsch.
Du hast nur vergessen, wie es sich anfühlt, ganz du zu sein.
Du musst nicht an dich glauben – ich tu’s erst mal für dich, bis du nachziehst.