
Spiritualität zwischen Himmel und Erde
Wo Spiritualität ihre wahre Kraft entfaltet
Spiritualität klingt oft nach Räucherstäbchen, wallenden Gewändern und abgehobenen Worten wie „Manifestation“ oder „Frequenzerhöhung“. Schön und gut – aber was bringt dir das, wenn du mitten im Alltag stehst, der Kaffee alle ist, dein Chef dir den letzten Nerv raubt und der Nachbar schon wieder schief parkt?
Spiritualität zeigt ihre wahre Kraft nicht in luftigen Höhen, sondern genau da, wo es manchmal knirscht, quietscht und kracht: zwischen Himmel und Erde.
Der magische Zwischenraum
Echte Spiritualität lebt nicht nur im Sonnenuntergang auf Bali oder auf deinem Yogakissen. Sie lebt dazwischen. Zwischen dem Moment, in dem du eine tiefe Eingebung hast – und dem Moment, in dem du die Wäsche aufhängst. Zwischen einem Tarot-Reading, das dir Gänsehaut macht – und der Frage, ob du heute Abend lieber Pizza oder Salat bestellst.
In diesem Zwischenraum pulsiert das Leben. Hier mischt sich das Sichtbare mit dem Unsichtbaren. Hier bist du nicht entweder spirituell oder bodenständig – hier bist du beides gleichzeitig.
Wenn der Himmel schweigt und die Erde ruft
Kennst du das?
Du ziehst eine Tarotkarte, hoffst auf ein klares Zeichen – und bekommst den Gehängten.
Stillstand. Abwarten. Perspektivwechsel. Nicht gerade das, was man sich an einem Montagmorgen wünscht, oder?
Genau hier entfaltet Spiritualität ihre wahre Kraft: Wenn nichts passiert.
Wenn keine himmlische Posaune ertönt, keine Vision vom Himmel fällt, keine magische Tür aufgeht.Spiritualität ist dann nicht das „Extra“, das nur in besonderen Momenten glänzt – sie wird zur wilden, lebendigen Kraft, die dich hält, wenn der Weg im Nebel liegt.
Alltagsbeispiel gefällig?
- Du wartest auf die Antwort auf eine wichtige Mail – nix kommt.
Spiritualität bedeutet hier: Nicht ausflippen. Atmen. Vertrauen, dass Stille auch eine Antwort sein kann. - Du stehst im Supermarkt an der Kasse, das Kind schreit, du hast das Portemonnaie vergessen.
Spiritualität bedeutet: Einen Moment innehalten. Nicht dich selbst verfluchen. Sondern dir zuflüstern: „Auch das ist Leben. Ich wähle, wie ich darauf reagiere.“ - Dein Tarot-Deck spuckt zum dritten Mal die Acht der Schwerter aus: innere Blockade, Selbstbegrenzung.
Statt frustriert zu denken „Warum immer ich?“, atmest du tief durch und fragst: „Was will ich wirklich nicht sehen?“
Zwischen Erde und Himmel bedeutet:
Ja, ich sehe meine Grenzen.
Ja, ich glaube trotzdem an Wunder.
Beides darf sein. Gleichzeitig.
Tarot – der Seelenfunk zwischen den Welten
Das Schöne am Tarot ist: Es lügt nicht.
Es zeigt dir nicht nur Lichtgestalten und glitzernde Einhörner. Es funkt dir auch die Themen ins Herz, die du am liebsten ignorieren würdest. (Hallo, Turm. Hallo, Zehn der Schwerter.)
Tarot spricht den Seelenfunk zwischen Himmel und Erde.
Es sendet Botschaften aus deiner Tiefe – manchmal klar, manchmal rätselhaft, manchmal als stilles Kribbeln unter der Haut.
Es fragt dich: „Was fühlst du?“ und gleichzeitig: „Was tust du damit?“
Ein Reading ist deshalb keine Flucht in Traumwelten – es ist ein Anker.
Eine Einladung, das Unsichtbare in deinem ganz normalen Alltag zu verkörpern.
Und manchmal – wenn du Glück hast – rauscht der Seelenfunk so klar durch, dass du plötzlich weißt: „Ich bin zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Auch wenn ich gerade nichts verstehe.“
Wie Tarot deine Spiritualität verstärken kann
Tarot ist nicht nur ein Seelenfunk, der dir gelegentlich einen kleinen Weckruf schickt – es kann auch ein tägliches Ritual sein, das deine Verbindung zwischen Himmel und Erde stärkt.
Wie? Ganz einfach:
- Tägliche Karte ziehen:
Zieh morgens eine Karte und frag nicht: „Was passiert heute?“ sondern:
„Was darf ich heute in mir stärken?“
Das holt deine Spiritualität direkt in den Alltag – ohne Drama, ohne Wahrsagerei. - Fragen stellen statt Antworten erzwingen:
Tarot will nicht, dass du krampfhaft in jede Karte eine perfekte Antwort reinquetschst.
Es lädt dich ein, zu forschen:
„Was will ich wirklich hören? Und was vermeide ich zu sehen?“
Allein dieses ehrliche Hinschauen macht deine spirituelle Verbindung tiefer und klarer. - Karten als Gespräch mit deiner Seele:
Nutze Tarot nicht als Orakelmaschine, sondern als freundliche, freche Wegbegleiterin.
Frag deine Karten:
„Wie kann ich heute in meiner Kraft bleiben, selbst wenn’s stressig wird?“
„Was erinnert mich daran, dass ich geführt bin, auch wenn ich es gerade nicht spüre?“ - Deinen Seelenfunk trainieren:
Je öfter du mit deinem Deck arbeitest, desto feiner wird deine Wahrnehmung.
Du hörst nicht nur die lauten Zeichen – du spürst auch die leisen Impulse: ein Gedanke, ein Bild, eine Gänsehaut.
Und genau da wächst Spiritualität: nicht im Lärm der Welt, sondern in deinem inneren Raum.

Deine Spiritualität für jeden Tag
Wenn du deinen eigenen Seelenfunk noch klarer empfangen möchtest, dann habe ich etwas für dich:
Mein Highly Sensitive Tarot – liebevoll gestaltet für alle, die tiefer fühlen, mehr wahrnehmen und feine Botschaften zwischen Himmel und Erde erspüren wollen.
Es ist ein Begleiter für deinen Alltag, deine Fragen und deine magischen Zwischenräume.
Hier kannst du es dir holen:
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Lass dich von den Karten berühren, stärken und erinnern:
Alles, was du suchst, funkt längst in dir. ✨
Deine Magie lebt genau hier
Zwischen verpassten Bussen und plötzlichen Sonnenstrahlen.
Zwischen innerem Zweifel und plötzlicher Klarheit.
Zwischen der Karte, die du nicht erwartet hast, und der Erkenntnis, die du gebraucht hast.
Spiritualität ist keine Flucht aus der Realität – sie ist das tiefste Eintauchen in sie.
Mit offenen Augen, klopfendem Herzen und manchmal auch einem lauten Lachen über die eigene himmlisch-menschliche Tollpatschigkeit.
Also:
Halte den Himmel in deinen Händen.
Spüre die Erde unter deinen Füßen.
Und tanze mutig genau dazwischen. ✨
Mila

