Über mich – Mila Charles
Ich bin Mila Charles, ein Sassy Babe – und ich verwandle Drama in Selbstbewusstsein
Hi, ich bin Mila, und wenn es eines gibt, was ich wirklich gut kann, dann das: Drama nehmen, es einmal kräftig durchschütteln, und daraus Selbstbewusstsein formen, das glänzt wie ein Diamant. Drama hat in meinem Leben keinen Platz mehr – nicht, weil es nicht versucht, sich einzuschleichen, sondern weil ich gelernt habe, es für mich zu nutzen, statt mich davon ausbremsen zu lassen.
Was mich dabei ausmacht? Ich bin ein echtes Sassy Babe. Das bedeutet: Ich lasse mich nicht unterkriegen, stehe mit beiden Beinen im Leben und sehe Herausforderungen als Chancen, die mich wachsen lassen. Während andere sich in Konflikten verlieren oder in Selbstmitleid versinken, habe ich eine Entscheidung getroffen: Drama ist kein Hindernis, sondern mein Treibstoff.
Aber lass mich dir erzählen, wie ich das mache – und wie du das auch lernen kannst.
Was macht mich zur Sassy Babe?
Ich bin kein Fan davon, mich in eine Schublade stecken zu lassen, aber wenn es eine gibt, die passt, dann ist es diese: Sassy Babe. Für mich bedeutet das: Ich bin frech, klar, direkt – aber immer mit einem Augenzwinkern. Ich nehme das Leben ernst genug, um es zu genießen, aber nicht so ernst, dass es mich ausbremst.
- Ich glaube an radikale Ehrlichkeit: Mit mir selbst und anderen.
- Ich liebe klare Grenzen: Sie sind kein Hindernis, sondern eine Einladung zur Selbstachtung.
- Ich setze auf Selbstbewusstsein statt Perfektion: Denn echte Power kommt nicht von Makellosigkeit, sondern von Authentizität.
- Und ich finde: Humor ist die halbe Miete.
Das heißt aber nicht, dass alles immer einfach war oder ist. Ich kenne die Herausforderungen – die Selbstzweifel, die Angst, „zu viel“ zu sein, oder die Versuchung, anderen zu gefallen. Aber genau deshalb stehe ich hier: Weil ich dir zeigen möchte, dass es möglich ist, all das loszulassen und in eine authentische, kraftvolle Version von dir selbst zu wachsen.
Von der Drama Queen zur Sassy Babe: Meine Reise
Früher habe ich vieles zu intensiv empfunden – emotional, mental und in allen Lebensbereichen. Mit Ende 20 fühlte ich mich plötzlich gefangen: geistig unterfordert, umgeben von Situationen voller Spannungen und ich mittendrin. Dazu kam, dass ich alles persönlich nahm. Wirklich alles. Ein schiefer Blick, ein beiläufiges Wort – und schon fühlte ich mich angegriffen. Kein Wunder, dass ich innerlich erschöpft war und mir immer wieder die gleichen Fragen stellte:
- Warum können Menschen so kompliziert sein?
- Liegt es an mir? Warum fühle ich mich oft so anders?
- Bin ich hier richtig – oder einfach am falschen Platz?
Damals wusste ich noch nicht, dass ich hochsensibel bin und eine außergewöhnlich starke emotionale Intelligenz besitze. Alles wirkte überwältigend, und der Schmerz der Welt fühlte sich oft wie meiner an. Ich sehnte mich nach Halt, fand ihn aber erst, als ich beschloss, mein Leben endlich selbst zu steuern – Entscheidungen für mich zu treffen, nicht für andere. Schluss mit Everybodys Darling – Zeit, mich selbst an erste Stelle zu setzen.
Mir wurde bewusst, dass meine Hochsensibilität und meine erhöhte emotionale Intelligenz mir eine andere Wahrnehmung der Welt gaben. Es war, als könnte ich das große Ganze sehen, wo andere nur Details wahrnahmen. Das bedeutete jedoch nicht, dass meine Wahrnehmung falsch war – sie war einfach anders. Ich musste lernen, dass jeder Mensch die Welt auf seine eigene Weise sieht und dass meine Wahrnehmung keine Bürde, sondern eine Gabe ist. Heute weiß ich: Diese Fähigkeit, Verbindungen zu erkennen und tiefere Zusammenhänge zu spüren, ist eine meiner größten Stärken.
Der Wendepunkt
Mit Anfang 30 wusste ich: Es muss sich etwas ändern. Mein Interesse für Psychologie, das mich schon seit meiner Kindheit begleitete, ließ mich nicht mehr los. Besonders tiefgehende Gespräche über die wahren Geschichten und Beweggründe von Menschen haben mich immer fasziniert. Ich wollte die Menschen verstehen. Ich wollte die Psychologie des Menschen begreifen – warum sie das tun, was sie tun, und nicht anders handeln.
Also entschied ich mich für eine zweijährige Coaching-Ausbildung. Dort lernte ich nicht nur, mich selbst besser zu verstehen, sondern auch, anderen dabei zu helfen, Klarheit, Stärke und einen Weg aus ihrem eigenen Drama zu finden.
Ich lernte:
- Wie ich meine Hochsensibilität als Stärke nutzen kann.
- Warum klare Grenzen der Gamechanger fürs Leben sind.
- Und dass Drama einfach keine Einladung für Selbstmitleid sein darf, sondern für Wachstum.
Ein Modul dieser Weiterbildung sprach mich besonders an: Psychodrama. Psychologie und Drama – diese Verbindung war genau das, was mein Herz höherschlagen ließ. Und je tiefer ich eintauchte, desto klarer wurde mir, dass ich hier mein Steckenpferd gefunden hatte: Aufstellungsarbeit.
Heute verbinde ich diese Methode mit Tarot, um auf kraftvolle und intuitive Weise Blockaden sichtbar zu machen und Lösungen zu finden. Dieses Zusammenspiel aus Tiefgang, Intuition und Klarheit ist das Herzstück meiner Arbeit – und ich liebe es, Menschen damit zu begleiten.
Warum ich heute tue, was ich tue
Meine Erfahrungen und mein Wissen setze ich ein, um anderen zu zeigen, wie sie ihre eigene innere Stärke finden können. Ob mit Coaching, Tarot oder ehrlichen Gesprächen – ich helfe dir, das Drama loszulassen und deine innere Sassy Babe zum Leben zu erwecken.
Denn wenn ich eines gelernt habe, dann das: Unsere größten Schwächen können zu unseren größten Stärken werden. Und wenn ich mich von der Drama Queen zur Sassy Babe verwandeln konnte, kannst du das auch! 💋
Bleib in Verbindung – Lass uns gemeinsam wachsen!
Wenn du genug von Drama hast und endlich in deine volle Power kommen möchtest, dann lass uns vernetzen! Auf meinem Instagram-Profil mila_charles_official teile ich regelmäßig Inspiration, Einblicke in meine Arbeit und Tipps, wie du deine Intuition stärkst und Drama loslässt.
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