Warum Frauen (noch) keine wahren Soulsisters sind

Soulsisters: Der Traum von echter Schwesternschaft – und warum wir ihn endlich Realität werden lassen müssen

Okay, Ladies, lasst uns mal Tacheles reden. „Soulsisters“ – klingt wie ein märchenhaftes Manifest, oder? Aber die harte Wahrheit? Oft ist es weniger Beyoncé und mehr „Real Housewives“-Drama. Unsere Beziehungen zueinander sind oft belastet von toxischen Mustern, die uns die Gesellschaft wie einen schlechten Instagram-Filter aufgezwungen hat. Doch keine Panik, Babe – wir können diese Schieflage ins Lot bringen. Aber dafür müssen wir uns ein paar unbequemen Wahrheiten stellen.


1. Konkurrenzkampf: Das toxische Erbe, das wir abwerfen müssen

Wer hat dir erzählt, dass es nur einen Platz an der Spitze gibt? Oh right, die Gesellschaft. Von klein auf wurde uns eingeredet, dass wir uns vergleichen müssen – Schönheit, Intelligenz, Erfolg. Und das? Das hat einen unsichtbaren Käfig geschaffen, der selbst die tiefsten Freundschaften spaltet.

Wir wurden darauf konditioniert, andere Frauen als Konkurrenz zu sehen, statt als Verbündete. Dieses Denken sabotiert nicht nur unsere Beziehungen, sondern auch unser eigenes Wachstum, weil wir ständig im Wettkampf-Modus bleiben.

Real Talk: Solidarität ist schwer, wenn wir ständig denken, der Erfolg der anderen macht uns kleiner – dabei ist das Gegenteil der Fall! Je mehr Frauen strahlen, desto heller wird der Raum für uns alle. Höchste Zeit, dieses Märchen zu zerreißen, Girl, und uns daran zu erinnern, dass jede von uns ihren eigenen Platz am Tisch hat. 💖


2. Subtile Sabotage: Die Kunst des netten Stiches

„Wow, du bist ja so mutig, dieses Outfit zu tragen!“ Übersetzung: „Girl, wirklich?“ Klingelt da was? Frauen haben die hohe Kunst gemeistert, Kritik in Zuckerguss zu tauchen. Aber hinter diesen kleinen Spitzen steckt oft nur eine riesige Portion Unsicherheit.
Sassy Tipp: Hör auf, deinen eigenen Schmerz an anderen auszulassen. Unsicherheiten? Zeit, sie loszulassen – nicht auf deine Besties abzuwälzen.


3. „Ich bin so glücklich für dich“ – Echt jetzt?

Ehrlich? Es fällt manchmal schwer, sich für andere zu freuen, wenn das eigene Leben gerade ein einziges Chaos ist. Aber guess what? Diese schiefe Lippenbewegung ist nichts anderes als ein Zeichen dafür, dass du noch an deinem eigenen Glow arbeiten musst.
Empowerment-Hack: Deine Seele wird nicht kleiner, wenn du die Erfolge anderer feierst. Im Gegenteil – sie wächst!


4. Drama-Queen? Lass das Krönchen fallen

Drama mag unterhaltsam sein, wenn wir es auf Netflix bingewatchen, aber in Freundschaften? Totaler Killer. Es saugt Energie, schafft Missverständnisse und hinterlässt oft mehr Chaos als Klarheit. Statt Lösungen zu suchen, versinken viele von uns in unnötigen Konflikten, die eigentlich nie hätten entstehen müssen. Newsflash: Wahre Soulsisters haben keine Zeit für diese Spielchen – sie schieben Drama zur Seite und wählen Heilung, Verständnis und Respekt. Eine echte Freundin fragt sich nicht, wer „gewinnt“, sondern wie ihr gemeinsam wachsen könnt.

Sassy Regel: Stell dir vor jedem Streit die Frage: „Ist das wirklich meine Energie wert?“ Und wenn die Antwort „nein“ ist, dann lass es los. Investiere deine Power in die Freundschaft, nicht in den Konflikt. Drama hat seinen Platz auf der Leinwand, aber in deinem Leben? Girl, das ist kein Hollywood. 💅


5. Das Mutter-Thema: Die unsichtbare Prägung

Girl, deine Beziehung zu anderen Frauen beginnt mit der ersten Frau in deinem Leben: deiner Mutter. War sie kritisch? Emotional abwesend? Überfürsorglich? Diese Dynamik prägt nicht nur, wie du dich selbst siehst, sondern auch, wie du mit anderen Frauen umgehst. Oft suchen wir in Freundinnen das, was uns bei unserer Mutter gefehlt hat – Nähe, Anerkennung oder Verständnis. Das kann Beziehungen belasten, weil wir unbewusst Erwartungen stellen, die niemand erfüllen kann.

Self-Love-Tipp: Mach Frieden mit dieser Vergangenheit. Schau dir bewusst an, welche Wunden du noch trägst, und arbeite daran, sie zu heilen. Es wird nicht nur dich freier machen, sondern auch deinen Freundschaften den Raum geben, wirklich zu wachsen.


6. Perfektionismus: Die Maske, die alles blockiert

Hör zu, keine von uns ist perfekt, also warum diese Show abziehen? Niemand erwartet von dir, immer stark zu sein – und wenn doch, dann sind es nicht die richtigen Menschen in deinem Leben. Schwächen zu zeigen, macht dich nicht schwach – es macht dich menschlich, nahbar und echt. Soulsisters lieben sich wegen ihrer Makel, nicht trotz ihnen, denn genau diese Ecken und Kanten machen dich einzigartig. Es ist deine Authentizität, die wahre Verbundenheit schafft. Mantra: „Meine Verletzlichkeit ist meine Superkraft.“ 💖


7. Männer: Der Schachzug, der alles ruiniert

Mal ehrlich, Babe: Kein Mann – egal wie charmant oder gut aussehend – ist es wert, deine Freundschaft aufs Spiel zu setzen. Männer kommen und gehen, aber wahre Soulsisters? Die bleiben, wenn du sie nicht wegen eines Typen in den Schatten stellst. Also, bevor du dich in den Konkurrenz-Modus schalten lässt, frag dich: Ist er wirklich wichtiger als die Verbindung, die du mit deiner Freundin hast? Spoiler: Die Antwort ist immer nein. 💅


Der Weg zur echten Soulsisterhood

Ja, Baby, echte Verbundenheit ist möglich – aber sie kommt nicht ohne Arbeit. Hier sind die Moves, die dich dahin bringen:

1. Selbstreflexion: Was triggert dich in deinen Beziehungen? Und warum?

Girl, echte Schwesternschaft beginnt bei dir selbst. Stell dir mal die unbequeme Frage: Warum triggert mich das Verhalten meiner Freundinnen manchmal so sehr? Ist es wirklich ihr Verhalten – oder ist da etwas in dir, das angeschaut werden muss? Vielleicht ist es ein alter Schmerz, eine Unsicherheit oder ein Muster, das du seit Jahren mit dir herumschleppst.
Der Move: Schnapp dir ein Journal, meditiere oder rede mit jemandem, dem du vertraust. Mach dir bewusst, welche Situationen oder Aussagen dich aus der Bahn werfen – und warum. Nur wer sich selbst versteht, kann auch andere verstehen.


2. Zeig dich echt: Verletzlich zu sein, ist keine Schwäche, sondern Stärke.

Schluss mit der Hochglanz-Maske, Babe. Wir alle haben unsere Baustellen, also warum so tun, als wärst du aus Stahl? Es ist okay, schwach zu sein. Es ist okay, zu sagen: „Hey, mir geht’s gerade nicht gut.“ Wahre Soulsisters bauen ihre Verbindung auf Ehrlichkeit und Echtheit auf – nicht auf einer perfekten Fassade.


Der Move: Trau dich, offen über deine Gefühle zu sprechen, selbst wenn es sich ungewohnt anfühlt. Authentizität schafft Nähe. Und hey, wenn jemand nicht mit deiner Ehrlichkeit umgehen kann? Dann war sie nicht deine Soulsister, sondern nur ein Gastauftritt in deinem Leben.


3. Drama-Free-Zone: Konflikte klären, nicht austragen.

Drama mag spannend sein, aber lass uns ehrlich sein: Es zieht nur Energie. Wahre Verbindung entsteht, wenn wir Konflikte mutig und respektvoll angehen, statt sie aufzubauschen oder unter den Teppich zu kehren. Eine echte Soulsister fragt: „Wie lösen wir das?“ statt: „Wie kann ich hier gewinnen?“


Der Move: Wenn es knirscht, atme tief durch und suche das Gespräch – ohne Vorwürfe, aber mit offenen Karten. Frag dich immer: „Will ich recht haben oder Frieden finden?“ Wähle den Frieden, Babe.


4. Die Mutter-Wunde heilen: Dein Frieden mit der Vergangenheit öffnet die Türen für gesunde Bindungen.

Deine erste Beziehung zu einer Frau? Die mit deiner Mutter. Und egal, ob diese Beziehung liebevoll oder schmerzhaft war – sie prägt, wie du heute mit anderen Frauen umgehst. Vielleicht erwartest du von Freundinnen, was dir von deiner Mutter gefehlt hat. Oder du trägst alte Verletzungen in neue Beziehungen hinein. Das ist normal, aber nicht hilfreich.


Der Move: Schau dir die Muster an, die aus deiner Vergangenheit kommen. Was hast du als Kind erlebt, das deine Freundschaften heute beeinflusst? Heilung beginnt, wenn du diese Dynamiken erkennst und bewusst loslässt. Vielleicht brauchst du dazu Therapie oder ein ehrliches Gespräch mit dir selbst – aber es wird dein Leben verändern.


5. Celebrate her: Sei der größte Cheerleader deiner Sisters – es kostet dich nichts, außer ein bisschen Ego.

Stell dir vor, du wärst der absolute Fan-Club deiner Freundinnen. Wie würde das aussehen? Das bedeutet: Ihre Erfolge feiern, ihre Träume pushen und bei ihrem Glow mitstrahlen, statt ihn mit Schatten zu überziehen. Es tut nicht weh, sondern fühlt sich unglaublich gut an, andere Frauen ehrlich zu unterstützen.


Der Move: Wenn deine Freundin etwas erreicht, was du dir selbst wünschst, applaudier trotzdem laut. Erinnere dich: Ihr Erfolg nimmt dir nichts weg. Das Universum hat genug Glitzer für uns alle. Also, Babe – cheer her on, und du wirst merken, wie sich diese Energie auch auf dich zurücküberträgt.


Warum Frauen (noch) keine wahren Soulsisters sind – und wie wir das ändern können

Am Ende des Tages brauchen wir weniger Fassade und mehr Authentizität. Wir alle haben es verdient, echte Soulsisters zu sein – aber nur, wenn wir bereit sind, unseren eigenen Schmerz zu heilen und uns gegenseitig wirklich zu sehen. So, let’s build this Queendom, Ladies! 💅✨

Mila

🌟 Bleib inspiriert und wachse mit mir!

💖 Highly Sensitive Tarot Deck:
Für alle, die ihre sensitive Seite umarmen wollen, ist dieses magische Deck dein perfekter Begleiter:

📌 Noch mehr von Mila Charles:

Willst du deine Energie aufs nächste Level bringen? Diese Links sind dein Schlüssel! 💫

🌙✨ Dein Sternen-Ticket in meine magische Welt!

Deine Daten sind sicher und beschützt.