Wenn der Anfang das Schwerste ist – und wie du trotzdem losgehst

Zwischen den Welten – und der leise Ruf nach dem Anfang

Es gibt eine Phase, die schwer zu greifen ist.
Du bist nicht mehr da, wo du warst – aber auch noch nicht angekommen.
Du spürst, dass etwas in dir ruft, aber es hat noch keinen Namen.
Manchmal fühlst du dich wie zwischen den Welten:
zwischen Herz und Verstand, zwischen Sehnsucht und Alltag, zwischen Mut und Müdigkeit.

Und vielleicht glaubst du, du müsstest dich entscheiden – für das eine oder das andere.
Aber was, wenn genau dieser Zwischenraum ein heiliger Ort ist?
Ein Ort, an dem du dich sammelst, neu sortierst, deine Wahrheit fühlst, bevor du losgehst?

Du musst nicht sofort Antworten haben.
Du darfst einfach da sein – horchend, fühlend, ehrlich.
Der Anfang entsteht nicht im Außen. Er wächst in dir.
Still. Sanft. Echt.
Und wenn du bereit bist, trägt er dich weiter.

Und genau da – in diesem Zwischenraum – beginnt er oft:

Der Anfang liegt in dir – und was passiert, wenn du ihm Raum gibst

Es gibt Momente im Leben, da fühlt sich alles zu viel an. Du willst etwas verändern, hast Ideen, Visionen, vielleicht sogar schon einen Plan – aber du kommst nicht vom Fleck. Als würdest du mit angezogener Handbremse durchs Leben rollen. Und irgendwann fragst du dich: Liegt es an mir? An meinen Gedanken? Oder ist es das Leben selbst, das mir ständig Stolpersteine in den Weg legt?

Ich möchte dir heute sagen: Du bist nicht allein damit. Und es gibt einen Weg. Aber er beginnt nicht mit dem großen Sprung – sondern mit einem kleinen, ehrlichen Schritt. Und dieser erste Schritt ist nicht „etwas schaffen“, sondern etwas spüren:
Wie geht es dir wirklich?

Schritt 1: Dein Wohlbefinden ist der Anfang von allem

Nichts kann wachsen, wenn der Boden aus Erschöpfung besteht. Kein Projekt, keine Vision, kein Lebenswandel. Deshalb darf – nein, muss – dein erstes Ziel sein, dich gut zu fühlen. Emotional. Körperlich. Energetisch.
Das ist kein Luxus. Das ist dein Fundament.

Fang damit an, freundlich mit dir zu sein. Gönn dir Ruhe, Nahrung, Schlaf, Berührung, Lachen, Tränen. Was auch immer dich nährt. Alles, was dein System stärkt, bringt dich deinem Weg näher – auch wenn es auf den ersten Blick nach „Stillstand“ aussieht. Heilung ist kein Umweg. Sie ist der Weg.

Schritt 2: Du musst das Chaos nicht allein aufräumen

Wenn das Leben drückt, hilft es nicht, sich noch fester zusammenzuziehen. Was du brauchst, ist nicht mehr Anstrengung – sondern mehr Unterstützung.
Lerne, Hilfe anzunehmen.
Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Akt von Selbstachtung.

Ob das nun ein Gespräch mit einer Freundin ist, eine Session bei mir oder jemand, der dir den Alltag erleichtert – du darfst dir Hilfe holen. Du darfst sie dir erlauben. Es ist ein Zeichen von Stärke, nicht alles allein machen zu wollen.

Schritt 3: Fang klein an – aber fang an

Wenn dein Energielevel bei null ist, fühlt sich jeder Anfang riesig an. Aber du musst nicht gleich das ganze Projekt stemmen. Eine Stunde pro Woche reicht. Vielleicht sogar nur eine halbe.

Wichtig ist: Komm in Kontakt mit deinem Herzenswunsch. Nimm ihn ernst. Nimm dich ernst. Denn in dem Moment, wo du den ersten Schritt gehst – egal wie klein – beginnt sich etwas in dir zu verändern. Du merkst: Ich kann. Ich darf. Ich bin mehr als meine Zweifel.

Und plötzlich ist da keine Blockade mehr, sondern Bewegung.

Tarot – deine innere Stimme auf Papier

Du hast geschrieben, dass dich meine Tarot Karten rufen. Und ich glaube dir. Denn Karten sind keine magischen Orakel – sie sind Spiegel. Impulsgeber. Wegweiser.
Ob du mit Tarot oder Lenormand arbeitest, ist gar nicht so wichtig. Wichtig ist: Was spricht dich an? Was hilft dir, dich selbst besser zu verstehen?

Auch wenn du denkst, du hättest „keinen Draht“ zum Tarot – vielleicht ist er nur leise. Vielleicht braucht es jemanden, der dir die Tür zeigt. Und da komme ich gern ins Spiel.
Denn genau dafür bin ich da: Um dir zu helfen, wieder Zugang zu dir zu finden. Zu deiner Klarheit. Zu deiner Kraft. Zu deinem Weg.

Du kannst mich buchen – für eine Legung, für eine Begleitung, für eine Erinnerung daran, wer du wirklich bist.

Und zum Schluss: Du bist nicht falsch, nur weil du müde bist

Du bist nicht falsch, nur weil du zweifelst.
Du bist nicht schwach, nur weil du Hilfe brauchst.
Du bist einfach ein Mensch, der viel fühlt, viel will und manchmal nicht weiß, wo er anfangen soll.

Beginne bei dir.
Dann räum auf.
Dann geh los.

Ich begleite dich gern ein Stück.
Und die Karten tun es auch.

Und wenn du spürst, dass du nicht allein losgehen möchtest –
dann darfst du dich begleiten lassen.
Wenn du magst, buche dir hier [deinen Impuls mit mir] – und wir schauen gemeinsam, was dein nächster Schritt sein kann. Weil dein Weg es wert ist, gegangen zu werden. Schritt für Schritt. In deinem Tempo. Mit deinem Herzen.

„Es braucht Mut, bei sich selbst anzufangen. Aber genau dort beginnt echte Veränderung.“

Mila

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