
Ein Selfie im All – und Sirenen auf der Erde
Warum sich die Welten gerade anfühlen wie Paralleluniversen
Eine Pop-Ikone fliegt ins All – für ein Selfie.
Und fast gleichzeitig fallen Bomben auf ein Land, in dem Menschen um ihr Leben rennen.
Zwei Realitäten. Ein Planet.
Und dazwischen wir – irgendwo zwischen Ohnmacht und Augenrollen.
Reicher denn je – ärmer denn je.
Mehr Meinung – weniger Zuhören.
Gut gegen böse, Licht gegen Schatten.
Die Erde macht einen Spagat, bei dem es vielen von uns den Boden unter den Füßen wegzieht.
Und dann ist da noch diese andere Seite:
Menschen, bei denen man das Gefühl hat – es interessiert sie einfach nicht.
Keine Regung. Keine Empathie.
Hauptsache der Feed stimmt, der Kaffee schmeckt, und das nächste Reel sitzt.
Aber weißt du was?
Mir geht’s hier nicht darum, mit dem Finger auf andere zu zeigen.
Ich glaube nicht an Verurteilung – ich glaube an Bewusstsein.
Vielleicht haben sich manche Herzen einfach nur verschlossen, weil die Welt zu laut geworden ist.
Vielleicht ist es kein Desinteresse – sondern Selbstschutz.
Was zur Hölle passiert hier eigentlich?
Manche sagen: Die Erde erhöht ihre Frequenz.
Andere: Die Menschheit hat komplett den Kompass verloren.
Beides fühlt sich irgendwie wahr an.
Denn diese Extreme – sie zeigen, was nicht mehr funktioniert.
Sie schreien uns an, weil wir zu lange weggeschaut haben.
Weil das Alte stirbt und das Neue noch nicht weiß, wie es aussehen soll.
Und mittendrin: du.
Mit deinem fühlenden Herzen, deiner Sehnsucht nach Sinn und dem Gedanken:
Was kann ich denn schon tun?
Die Antwort: Mehr als du denkst.
Du musst nicht die Welt retten.
Aber du kannst die Brücke in dir selbst schlagen.
Zwischen Licht und Schatten.
Zwischen Mitgefühl und Klarheit.
Zwischen Ohnmacht und Handlungskraft.
Und du kannst klein anfangen.
Zum Beispiel so:
🕊️ Setz dich jeden Tag 5 Minuten hin. Hände aufs Herz. Atme. Frag dich:
Was will ich heute nähren?
Angst oder Verbindung?
Wut oder Mitgefühl?
Das klingt schlicht.
Aber es ist mächtig.
Weil genau da die neue Mitte wächst – nicht im Außen, sondern zuerst in uns selbst.
Und weißt du, was auch wichtig ist?
Dass du deine Träume trotzdem weiterlebst.
Dass du dein Licht nicht kleiner machst, nur weil es irgendwo dunkel ist.
Dass du nicht in Schuldgefühlen erstickst, weil du lachen kannst, während andere leiden.
Gerade jetzt braucht die Welt Menschen,
die tanzen – mit Mitgefühl.
Die träumen – mit Bewusstsein.
Die sich erlauben, zu wachsen, zu schöpfen, zu leben – trotz allem.
Denn Hoffnung entsteht nicht aus Stillstand.
Sondern aus dem Mut, weiterzugehen.
Weiter zu träumen. Weiter zu lieben.
Vielleicht ist das mutigste Statement gerade kein Selfie im All –
sondern ein echtes Gespräch.
Ein „Ich bin da.“
Ein Herz, das fühlt – und trotzdem leuchtet.
Die Welt ist laut, verrückt und voller Gegensätze.
Aber wir sind nicht machtlos.
Wir sind Schöpfer.
Brückenbauer.
Mittenfinder.
Und genau das macht den Unterschied.
Mila
Wenn dich diese Gedanken berühren, wenn du spürst, dass da mehr ist zwischen den Zeilen der Welt –
dann lade ich dich ein, weiter mit mir zu gehen.
✨ Auf Instagram teile ich regelmäßig Impulse, Karten, Klarheit und kleine Gänsehautmomente für Herz und Seele.
Ehrlich. Magisch. Bodenständig.
Lass uns gemeinsam erinnern, dass wir selbst inmitten der Gegensätze etwas verändern können –
mit einem offenen Herzen.
Und der Entscheidung, nicht aufzuhören zu fühlen.
