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Entscheidung treffen

Ich habe in meiner Community die Umfrage gestellt: Warum fällt es dir schwer eine Entscheidung zu treffen?

Liegt es an den Gedanken:
  • Ich bin nicht gut genug / Perfektion
  • Was denken die Anderen
  • Als ich es damals versucht habe, ist es schief gelaufen / vergangene Erfahrungen
  • Möchte ich das wirklich
  • Ich will keinen Fehler machen

Der Perfektionismus und die Erfahrungen aus der Vergangenheit waren vorne, dicht gefolgt von der Angst Fehler zu machen, zu scheitern. Um hier Abhilfe zu schaffen möchte ich mich jetzt mit dir zusammen, das Wort Entscheidung mal richtig auseinander nehmen.

Wikipedia sagt:

„Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.“

Oberflächlich betrachtet, stimmt es. Aber du hast nicht nur zwei Handlungsalternativen, sondern vier. Richtig ein übergeordnetes Ziel, was meist unbewußt wahrgenommen wird und du könntest, wenn du wolltest, auch einen

spirituellen Weg gehen,

bei der Entscheidungsfindung. Musst du aber nicht, trotzdem zeige ich dir alle Möglichkeiten auf.

Womit fangen wir am Besten an?

Mit den Glaubenssätzen? Nein. Wir konzentrieren uns auf die Entscheidungsfindung und beginnen…

Genau, mit der Entscheidungsfrage!

Schreibe dir einmal deine Entscheidungsfrage auf. Ich nehme mal ein häufiges Beispiel meiner Klienten:

„Soll ich den Job wechseln?“

Das Allererste, was du jetzt machen darfst, ist, dir den Frust von der Seele zu schreiben.

Warum stehst du vor dieser Entscheidung?

Was frustriert dich?

In meinem Beispiel:

  • ständige Konflikte mit dem Chef
  • schlechtes Arbeitsklima
  • Überstunden

Wenn du dir den Frust abgeladen hast, bekommst du jetzt 4 Varianten diese Frage zu beantworten ohne dich konkret festzulegen. Also mach dich locker, bleib entspannt und beantworte deine Entscheidungs-Frage unter dem Betracht ziehen folgender Möglichkeiten.

Entscheidungsmöglichkeiten:

Betrachten wir zuerst die Entscheidung JA.

Wenn du deine Frage mit JA beantworten würdest, was würde im besten Falle passieren? Was könnten positive Konsequenzen sein? Versuche aber realistisch zu bleiben.

In meinem Beispiel könnte es sein:

  • mehr Geld
  • gutes Arbeitsklima
  • neuer Chef

Du kannst gerne mehr als drei positive Konsequenzen aufschreiben. Das Beispiel dient nur als Inspiration und Verdeutlichung.

Jetzt kommt das Nein.

Wenn du deine Entscheidungsfrage mit Nein beantworten würdest, welche negativen Konsequenzen hätte es für dich?

In meinem Beispiel:

  • alles bleibt, wie es ist
  • ich müsste mich jeden Tag vom Chef ärgern lassen
  • kaum Freizeit

Jetzt kommen wir zum Vielleicht.

Was würde passieren, wenn du noch abwarten würdest?

In meinem Beispiel:

  • Ich könnte die Situation noch ein bisschen beobachten, ob es wirklich so schlimm ist.
  • Bewußt analysieren, warum mein Verhältnis zum Chef so angespannt ist
  • Dem Job noch eine Chance geben

Und zum Schluß: Etwas ganz anderes.

Was wäre noch möglich? Wer könnte dir helfen? Woran hast du noch nicht gedacht? Lasse dir bei der Beantwortung dieser Fragen ausreichend Zeit. Was wäre noch eine Option?

In meinem Beispiel könnten folgende Antworten Optionen sein:

  • Aussprache mit dem Chef
  • Urlaub nehmen, um erstmal zu entspannen
  • Coach buchen – Selbstfindung – Wer bin ich, was will ich im Leben erreichen

Du hast diese 4 Entscheidungsmöglichkeiten notiert, lese nochmal drüber, dass auch nichts vergessen hast, dann fühle in alle 4 Entscheidungmöglichkeiten hinein mit deinem ganzen Körper. Schließe deine Augen und fühle das JA, das NEIN, das VIELLEICHT und das ETWAS GANZ ANDERES.

Welche Entscheidung fühlt sich für dich am Besten an?

Fühle. Auch jetzt musst du noch keine 100% Antwort finden. Es reicht, wenn du deinen nächsten kleinen Schritt machst und den kennst du bereits und innerer Druck ist keine Option. Lass los.

Meine Klienten haben ein kostenfreies Erstgespräch bei mir angefordert, denn Persönlichkeitsentwicklung ist für sie PRIO 1.

Haha…Uhjuju…

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Jetzt fragst du dich und der spirituelle Weg?

Auch hier gibt es mehrere Möglichkeiten, die würden aber den Blog sprengen. Deshalb habe ich dir ein Workbook erstellt, wo du das bisherig gelernte nochmal aktiv und leicht durcharbeiten und die Wege der Spiritualität erobern kannst. Einfach magisch.

Eine fundierte Entscheidung braucht mentale Sicherheit und Stabilität.

Du bekommst mit dem Workbook 

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Wenn du nicht weißt, was du willst. Woher sollen es andere wissen?

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Ich wünsche dir von ganzem Herzen

Fehlerfreundlichkeit vor allem dir selbst gegen über.

Mila Charles

P.S.: Hier habe ich noch ein kleines Instagram-Video für dich zum Thema:

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