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Unterstützung annehmen leicht gemacht

Fällt es dir schwer in schwierigen Situationen Unterstützung anzunehmen? Die Antwort auf diese Frage mag komplex erscheinen, aber ich habe einen tiefen Einblick in die Gedanken und Gefühle meiner Instagram-Follower gewonnen, und ich möchte gerne einige Erkenntnisse teilen. Es war erstaunlich zu erfahren, dass 79% meiner Follower Schwierigkeiten haben, Unterstützung anzunehmen, während nur 21% positive Erfahrungen damit gemacht haben.

Warum ist das so?

Die Gründe sind so individuell wie die Menschen selbst. Ein häufiger Glaubenssatz, der vielen im Weg steht, lautet: „Ich muss alles alleine schaffen!“ Dieser Gedanke ist tief in unseren Köpfen verankert und erfordert oft eine Veränderung, um Unterstützung leichter annehmen zu können.

Glaubst du, dass das Annehmen von Hilfe ein Zeichen von Schwäche ist?

Erstaunlicherweise antworteten 85% meiner Befragten mit „NEIN“. Dies ist eine ermutigende Erkenntnis, denn es zeigt, dass die Mehrheit versteht, dass Unterstützung annehmen keine Schwäche darstellt.

Aber was ist mit den restlichen 15%, die glauben, sie müssten perfekt sein? Hier ist eine wichtige Botschaft: Perfektion liegt nicht in der Unvollkommenheit, sondern in der Akzeptanz unserer menschlichen Natur.

Ein weiteres beunruhigendes Ergebnis war, dass 80% der Befragten glauben, sie müssten alles alleine schaffen. Die Gründe hierfür sind vielfältig, von der Angst vor Abhängigkeit bis hin zur Befürchtung, enttäuscht zu werden.

Aber sollten wir uns wirklich Sorgen machen,

abhängig zu werden, wenn wir um Hilfe bitten? Wenn du jemanden um Unterstützung bittest, schenkst du ihm die Möglichkeit, Kompetenz zu zeigen und sich gebraucht zu fühlen. Es ist ein Akt der Anerkennung und der gegenseitigen Wertschätzung.

Ein Kernproblem könnte darin liegen, dass viele Menschen Angst davor haben, ihre Schwäche zu zeigen, um ihr Gesicht nicht zu verlieren. Dies kann besonders in Beziehungen schwierig sein, sei es in der Arbeit, in der Familie oder unter Freunden.

Was kannst du also tun?

Vertraue deiner Intuition und sei mutig. Zeige deine Gefühle und deine Verletzlichkeit, egal wo du bist und mit wem du zusammen bist. Dies erfordert Mut, aber es kann auch eine erstaunliche Veränderung bewirken.

Ich habe selbst erfahren, dass ich Menschen antriggere, wenn ich meine Gefühle zeige. Das bedeutet, dass sie stark emotional auf meine Offenheit reagieren. Das kann dazu führen, dass sich einige Menschen von dir distanzieren, aber das ist okay. Es zeigt, dass du auf dem Weg zu persönlichem Wachstum und Entwicklung bist.

Manchmal treffe ich Menschen nach Jahren wieder, und wir können wunderbare Gespräche führen, weil wir uns erlaubt haben, getrennte Wege zu gehen und uns weiterzuentwickeln. Die Frage, die sich jetzt stellt, ist:

Mit wem sprichst du über deine Gefühle und Herausforderungen?

Bringen dich diese Gespräche weiter? Wenn nicht, könnte professionelles Coaching oder Mentoring eine Lösung sein, um objektive und unparteiische Unterstützung zu erhalten.

Es gibt häufige Glaubenssätze und Ängste, die Menschen davon abhalten, Coaching oder Mentoring in Betracht zu ziehen. Doch diese Vorstellungen entsprechen oft nicht der Realität. Es ist wichtig zu verstehen, dass Coaching dazu dient, deine Ressourcen und Stärken zu entdecken und dir Wahlmöglichkeiten aufzuzeigen.

Es gibt verschiedene Bedenken,

die Menschen davon abhalten können, ein Coaching zu buchen. Hier sind einige der häufigsten:

  1. „Ich kann das alleine bewältigen.“ Ein häufiger Glaubenssatz ist der Gedanke, dass man seine Probleme oder Herausforderungen alleine bewältigen sollte und dass es Schwäche zeigt, Unterstützung zu suchen.
  2. „Coaching ist teuer.“ Viele Menschen glauben, dass Coaching zu teuer für sie ist und sie sich diese Dienstleistung nicht leisten können.
  3. „Coaching ist nur für Menschen mit schwerwiegenden Problemen.“ Manche denken, dass Coaching nur für Menschen ist, die schwere psychische Probleme haben, anstatt für diejenigen, die nach persönlichem Wachstum und Verbesserung streben.
  4. „Ich werde kritisiert oder beurteilt.“ Die Angst vor Kritik oder Urteilen durch den Coach kann Menschen davon abhalten, Coaching in Anspruch zu nehmen.
  5. „Ich habe niemanden, dem ich vertrauen kann.“ Einige Menschen haben Schwierigkeiten, Vertrauen zu anderen aufzubauen, was sie zögern lässt, sich einem Coach zu öffnen.
  6. „Ich kann keine Hilfe annehmen.“ Dies ist oft auf einen starken Glaubenssatz zurückzuführen, dass man alles alleine schaffen muss und Schwäche zeigt, um Hilfe zu bitten.
  7. „Coaches sind nicht kompetent.“ Skepsis gegenüber der Qualifikation und Kompetenz von Coaches kann Menschen davon abhalten, ihre Dienste zu nutzen.
  8. „Ich habe keine Zeit für Coaching.“ Die Vorstellung, dass Coaching viel Zeit in Anspruch nimmt und zu einem ohnehin vollen Terminkalender hinzugefügt werden müsste, kann Menschen abschrecken.
  9. „Es wird mir nicht helfen.“ Zweifel daran, ob Coaching tatsächlich positive Veränderungen bewirken kann, sind ebenfalls eine häufige Barriere.
  10. „Ich bin zu beschäftigt.“ Ein stressiger Lebensstil kann dazu führen, dass Menschen denken, sie hätten keine Zeit für Coaching.

Es ist wichtig zu verstehen, dass viele dieser Glaubenssätze auf Vorannahmen und Ängsten beruhen. Ein qualifizierter Coach kann helfen, diese Bedenken zu adressieren und die Vorteile des Coachings zu verdeutlichen. Es ist auch hilfreich, sich bewusst zu machen, dass Coaching eine Ressource sein kann, die Menschen dabei unterstützt, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und ihr Leben zu verbessern.

Es ist keine Psychotherapie, die bei Krankheiten erforderlich ist. Coaching ermöglicht es dir, Klarheit zu gewinnen, Willensstärke zu entwickeln und schwierige Lebenssituationen zu meistern. Zögere nicht, Unterstützung anzunehmen und deine persönliche Entwicklung voranzutreiben. Die Welt braucht dein volles Potenzial, und du verdienst Stabilität und Glück. 🌟💪

Die Auflösung dieser Glaubenssätze erfordert Zeit,

Selbstreflexion und die Bereitschaft zur Veränderung. Hier sind einige Schritte, wie du diese limitierenden Überzeugungen auflösen kannst:

  1. Selbstbewusstsein entwickeln: Der erste Schritt besteht darin, sich bewusst zu werden, dass diese Glaubenssätze existieren. Erkenne, welche Gedanken und Überzeugungen dich daran hindern, ein Coaching in Betracht zu ziehen.
  2. Hinterfrage deine Glaubenssätze: Stelle dir Fragen wie „Warum glaube ich das?“ und „Ist dieser Glaubenssatz wirklich wahr?“ Oftmals sind diese Überzeugungen auf unbegründeten Annahmen oder vergangenen Erfahrungen basiert, die nicht mehr relevant sind.
  3. Suche nach Beweisen: Suche nach Beispielen in deinem Leben oder im Leben anderer, die diese Glaubenssätze widerlegen. Finde Beweise dafür, dass Coaching sinnvoll und hilfreich sein kann.
  4. Ersetze negative Gedanken: Entwickle positive Gedanken und Überzeugungen, die dich ermutigen, Unterstützung anzunehmen. Zum Beispiel könntest du denken: „Es ist mutig, nach Hilfe zu suchen“ oder „Coaching kann mir bei meinen Zielen helfen.“
  5. Selbstfürsorge: Behandle dich selbst mit Mitgefühl und Verständnis, wenn du auf diese Glaubenssätze stößt. Sei geduldig mit dir selbst und erinnere dich daran, dass Veränderung Zeit braucht.
  6. Beweise durch Handeln: Setze dich trotz dieser Glaubenssätze für Coaching ein und erlebe, wie es tatsächlich positive Veränderungen in deinem Leben bewirken kann. Die Erfahrung kann oft die besten Beweise liefern.
  7. Positive Erfahrungen sammeln: Wenn du dich für Coaching entscheidest, achte auf die positiven Veränderungen, die es in deinem Leben bewirkt. Diese positiven Erfahrungen können dazu beitragen, die alten Glaubenssätze zu schwächen.
  8. Information sammeln: Lerne mehr über Coaching und die verschiedenen Arten von Unterstützung, die verfügbar sind. Je mehr du verstehst, wie Coaching funktioniert und wie es anderen geholfen hat, desto mehr Vertrauen kannst du in diesen Prozess haben.
  9. Gespräche führen: Tausche dich mit Menschen aus, die bereits Coaching in Anspruch genommen haben, um ihre Erfahrungen zu hören. Dies kann dazu beitragen, deine Bedenken abzubauen.
  10. Professionelle Hilfe in Erwägung ziehen: Wenn deine Glaubenssätze tief verwurzelt und belastend sind, kann es hilfreich sein, einen Therapeuten oder Coach aufzusuchen, der auf Glaubenssatzarbeit spezialisiert ist. Sie können dir spezifische Werkzeuge und Strategien zur Bewältigung dieser Überzeugungen bieten.

Denke daran, dass es normal ist, auf Widerstand zu stoßen, wenn du deine Glaubenssätze ändern möchtest. Es erfordert Zeit und Anstrengung, aber die Veränderungen können dein Leben auf positive Weise beeinflussen.

Jetzt möchte ich dir veranschaulichen, warum ein Hellsinne Training für dich effektiv ist?

Ein Hellsinne-Training kann dir auf verschiedene Weisen dabei helfen, deine Herausforderungen zu lösen. Hier sind sechs Gründe, warum es so effektiv sein kann:

  1. Erhöhte Selbstwahrnehmung: Das Training der Hellsinne fördert deine Fähigkeit, deine eigenen Gedanken, Gefühle und Intuition besser zu verstehen. Dies ermöglicht es dir, deine inneren Motivationen und Ängste klarer zu erkennen, was dir dabei hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen.
  2. Verbesserte Intuition: Hellsinne, wie etwa Hellsehen oder Hellfühlen, können deine intuitive Wahrnehmung stärken. Diese erhöhte Intuition kann dir helfen, präzisere und bessere Entscheidungen zu treffen, da du dich stärker auf deine inneren Eindrücke verlassen kannst.
  3. Stressbewältigung: Durch Hellsinne-Übungen kannst du Stress besser bewältigen, indem du lernst, dich auf deine inneren Ressourcen zu konzentrieren. Dies kann dir helfen, in stressigen Situationen ruhig zu bleiben und kreative Lösungen für Probleme zu finden.
  4. Bessere zwischenmenschliche Beziehungen: Wenn du deine Hellsinne entwickelst, kannst du auch die Emotionen und Bedürfnisse anderer Menschen besser wahrnehmen. Dies fördert das Einfühlungsvermögen und die zwischenmenschliche Kommunikation, was wiederum zu verbesserten Beziehungen führt.
  5. Kreativitätssteigerung: Hellsinne können die Kreativität fördern, da sie dazu beitragen, neue Perspektiven und Ideen zu entwickeln. Dies kann bei der Lösung von Problemen, sei es im Beruf oder im Alltag, von großem Nutzen sein.
  6. Spirituelle Entwicklung: Für viele Menschen ist die Entwicklung ihrer Hellsinne ein spiritueller Weg. Dies kann zu einem tieferen Verständnis des Lebens, der persönlichen Bestimmung und der eigenen Rolle in der Welt führen, was wiederum bei der Bewältigung von Herausforderungen hilfreich sein kann.

Wenn du Lust hast mit mir zu arbeiten, dann folge dem Link –> Hellsinne-Training

Mein Hellsinne-Training ist besonders effektiv,

weil ich es mit Tarotlesung kombiniert wird. Die Verwendung von Tarot-Karten kann dazu beitragen, deine intuitiven Fähigkeiten zu entwickeln und dein Selbstbewusstsein zu stärken. Hier sind einige Gründe, warum diese Kombination so kraftvoll ist:

  1. Symbolik und Intuition: Tarot-Karten sind reich an Symbolik, die auf tiefe Weisen interpretiert werden kann. Die Arbeit mit diesen Symbolen fördert deine intuitive Fähigkeit, Bedeutungen und Zusammenhänge zwischen den Karten zu erkennen.
  2. Selbstreflexion: Tarot kann als Werkzeug für Selbstreflexion dienen. Wenn du regelmäßig mit den Karten arbeitest, wirst du aufgefordert, über deine eigenen Gedanken, Gefühle und Herausforderungen nachzudenken. Dies trägt dazu bei, ein tieferes Verständnis von dir selbst zu entwickeln.
  3. Entscheidungsfindung: Tarot kann bei der Entscheidungsfindung eine wertvolle Rolle spielen. Die Karten bieten keine klaren Antworten, sondern regen dazu an, verschiedene Perspektiven zu betrachten. Dies kann dir helfen, fundiertere Entscheidungen zu treffen.
  4. Intuitive Entwicklung: Das regelmäßige Ziehen und Interpretieren der Tarot-Karten schärft deine intuitive Wahrnehmung. Du lernst, auf deine innere Stimme zu hören und Vertrauen in deine Fähigkeit zur intuitiven Führung zu entwickeln.
  5. Selbstbewusstsein: Wenn du siehst, wie sich deine Tarot-Lesungen im Laufe der Zeit verbessern und genauer werden, stärkt dies dein Selbstbewusstsein. Du erkennst, dass du in der Lage bist, auf deine inneren Weisheiten zuzugreifen und diese für dein eigenes Wachstum zu nutzen.
  6. Spirituelle Verbindung: Tarot kann auch als ein Werkzeug zur spirituellen Verbindung dienen. Viele Menschen erfahren während ihrer Tarot-Übungen spirituelle Einsichten und Erweckungen, die ihnen helfen, eine tiefere Verbindung zum Universum herzustellen.

Insgesamt kann das Training der Hellsinne mit Tarot eine erfüllende und bereichernde Praxis sein, die nicht nur deine intuitiven Fähigkeiten entwickelt, sondern auch dein Selbstbewusstsein stärkt. Es eröffnet neue Wege der Selbstentdeckung und der Bewältigung von Herausforderungen im Leben.

Hochsensibel grüßt dich herzlich,

Mila Charles

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